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Daimler-Benz LK327 als Absetzkipper

Moin Wolfgang,

Immer wieder Top,was bei Dir da entsteht.:ok
 
Servus Wolfgang,

jetzt muss ich dich auch mal Loben. Mir gefällt dein Benz mit Anhängsel sehr gut. Ist mal was anderes mit Wiedererkennungswert. Die Kippfunktion mit dem einen Motor und den beiden Riemenantriebe hast du raffiniert ausgeklügelt :ok:ok:ok Muss ich mir merken ;)

:winker
Horst
 
Hallo Wolfgang,:winker

wie immer eine saubere Arbeit von dir.:ok
Wo mit schneidest du deine Aluplatten so sauber für deine Container?:frage
 
Hallo Wolfgang,:winker

wie immer eine saubere Arbeit von dir.:ok
Wo mit schneidest du deine Aluplatten so sauber für deine Container?:frage

Hallo Holger,


mit einer ganz normalen Blechschere. Mit der Zeit kriegt man schon ein Gefühl dafür, wo man z.B. bei einem spitzen Winkel die Schere ansetzen muss, damit der Schnitt nicht verläuft. Nach dem Schneiden das ganze Blech rundum zwischen zwei Winkel im Schraubstock nachgedrückt, damit alles wieder gerade ist.

Man darf die Schere beim Schneiden auch nicht komplett durchdrücken, sondern immer nur halb und dann nachschieben.
 
Servus Wolfgang ,

" sauber sog i " :ok

und lötest du die Kanten mit Aluminium Lot ?

Also wir haben mal bei einem Händler bei der Modellbau Wels solch ein Lot gekauft. Aber es sind sämtliche Versuche fehl geschlagen. :sauer
 
Servus Wolfgang ,

" sauber sog i " :ok

und lötest du die Kanten mit Aluminium Lot ?

Also wir haben mal bei einem Händler bei der Modellbau Wels solch ein Lot gekauft. Aber es sind sämtliche Versuche fehl geschlagen. :sauer


Hallo Peter,

nein, nicht löten. Ich verklebe Alu immer mit Uhu-Endfest 300, das hält bombig.


Ich wollte das anfangs auch nicht glauben und habe daher vor Jahren mal einen Versuch gemacht: Zwei 3mm Flacheisen etwas überlappend (so ca. 3cm) verklebt und im Backofen 5 min gebraten. Nach dem Abkühlen habe ich das Teil in den Schraubstock gespannt, so dass die Klebenaht etwas über den Backen war. Dann mit der großen Rohrzange oben angepackt und hin- und her bewegt. Das Alu ist im Material gerissen, nicht an der Klebestelle. Bei richtiger Anwendung (saubere und angeschliffene Klebestellen) geben die eine Haftkraft von 300Kg/qcm an. Inzwischen backe ich aber nichts mehr im Ofen, das hält auch so extrem.
 
Wolfgang,

danke für die Antwort.
Dann werde ich es also weiter üben :hfg bis ich das so gut hinbekomme wie du.:ok
 
Servus Wolfgang ,

wir haben, nach unseren Löt Fehlschlägen, auch wieder auf Endfest 300 zurück gegriffen. Jedoch nur einmal bei 150° gebacken bis es getropft hat ( hatte ja nichts untergelegt ) und ich daraufhin ein Backverbot auf Lebzeit ausgefasst habe. :devil

Welche Wanddicke haben die Aluteile :frage
 
Servus Wolfgang ,

wir haben, nach unseren Löt Fehlschlägen, auch wieder auf Endfest 300 zurück gegriffen. Jedoch nur einmal bei 150° gebacken bis es getropft hat ( hatte ja nichts untergelegt ) und ich daraufhin ein Backverbot auf Lebzeit ausgefasst habe. :devil

Welche Wanddicke haben die Aluteile :frage

den Fehler hatte ich schon mal gemacht, da war dann was gebacken :hfg:devil:koch:hfg:poff

Das Blech hier ist 0,5mm
 
Hallo zusammen,


das restliche noch vorhandene Material für den Kübelrahmen habe ich noch aufgebraucht. Hinzu kam die hintere Welle, in die der Fanghaken greift.
Stellprobe mit dem Kübel musste auch mal sein. Hier werde ich zwei Möglichkeiten vorsehen, einmal wie beim Original mit Ketten und zum zweiten mit Fanghaken, damit man die Kübel auch wechseln kann ohne manuell einzugreifen.

LK327-074.jpg

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LK327-077.jpg

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Hallo Wolfgang

Klasse :star :star ......
mehr braucht man dazu nichts sagen


Elmar :trucker
 
Hallo Wolfgang,

mit jedem neuen Foto, welches du von deinem Projekt zeigst, wird es immer deutlicher: Das gibt ein hervorragend gebautes Modell mit einem hohen "Spielwert". Irgendwie müßte man es jetzt noch hinbekommen, die Absetzmulden ohne "handanlegen" aufnehmen und absetzen zu können aber das wird dann glaube ich doch zu kompliziert. Oder hast du da eventuell schon eine Idee?:frage


Viele Grüße

Matthias
 
Hat Wolfgang doch hier schon geschrieben.

Hier werde ich zwei Möglichkeiten vorsehen, einmal wie beim Original mit Ketten und zum zweiten mit Fanghaken, damit man die Kübel auch wechseln kann ohne manuell einzugreifen.

Mit Fanghaken sieht es halt nicht so originalgetreu aus, dafür geht’s ohne handanlegen. Wird im Micromodellbau nur so gemacht. :winker
 
Moin Moin
Mir gehts aber wie Matthias :frage ! Wie bekommt man die Ketten weg , ohne Hand anzulegen ? Naja, ich denke das wird sicher noch in einem Video zu sehen sein , Michael
 
Moin Moin
Mir gehts aber wie Matthias :frage ! Wie bekommt man die Ketten weg , ohne Hand anzulegen ? Naja, ich denke das wird sicher noch in einem Video zu sehen sein , Michael

Hallo Michael,

das Problem im Video ist gut zu lösen :heilig, da können die Ketten problemlos agieren :hfg

Nein, im Ernst: Es gibt ja zwei Möglichkeiten, entweder Ketten mit manuellem Eingriff oder ein filigranes Gestänge, das seine Form (nach unten offenes Dreieck mit zwei Haltekrallen) behält.

Mit einer dritten Variante werde ich aber sicher zumindest etwas experimentieren: Unten die beiden Haltekrallen an einen waagerechten Balken und die Schenkel des Dreiecks mit Ketten. Problem bei der Krallenversion ist wohl das korrekte Einfädeln beim Aufnehmen und dann eben das unschöne Bild beim Auskippen.
 
Hallo Wolfgang

Sag mal, hast Du schon mal überlegt, die Kette vielleicht steif zu machen, und ansonsten wie das Gestänge zu formen? Würde dann vielleicht besser aussehen als ein einfaches Gestänge, aber genau so gut funktionieren. Nur so als Idee. :ok :winker
 
Hallo Wolfgang

Sag mal, hast Du schon mal überlegt, die Kette vielleicht steif zu machen, und ansonsten wie das Gestänge zu formen? Würde dann vielleicht besser aussehen als ein einfaches Gestänge, aber genau so gut funktionieren. Nur so als Idee. :ok :winker

die Idee ist auch gut, man könnte die Kette aufs Gestänge löten
 
Ich finde auch klasse was Du da wieder machst. Ein sehr stimmiges Bild eines Zuges Mitte der 60er, Anfang der 70er Jahre... (Wo ich noch ein Baby war:party:schwein:Mama ) und wenn man Deine anderen Modelle so anschaut, voll passend!

Ich fiebere noch viel gespannter entgegen, was Du alles mit der Hütte machen wirst... Innenleben, Scheiben, Peilstäbe und Spiegel... :hfg :hfg :hfg - da bin ich gespannt drauf :ok

Also bis jetzt alles :ok - wie von Dir gewohnt

Wegen den Ketten: Ja, wer hat die denn wohl früher angelegt und wer macht`s auch noch heute? => der Fahrer natürlich... Das ist derselbe, der auch die Stützen von den Sattelaufliegern runterkurbelt, die Türen aufmacht usw... Daher denke ich, darfst Du zum Ein- und Aushängen ruhig "Hand anlegen"; es muss nicht alles per Funke gehen (meine Meinung) :cool
 
Pssst Wolfgang,

ich bin zwar kein großer Oldtimerfan, aber der BENZ gefällt mir richtig gut. Respekt vor Deinen modellbauerischen Künsten!!! :ok
 
Ich finde auch klasse was Du da wieder machst. Ein sehr stimmiges Bild eines Zuges Mitte der 60er, Anfang der 70er Jahre... (Wo ich noch ein Baby war:party:schwein:Mama ) und wenn man Deine anderen Modelle so anschaut, voll passend!

Ich fiebere noch viel gespannter entgegen, was Du alles mit der Hütte machen wirst... Innenleben, Scheiben, Peilstäbe und Spiegel... :hfg :hfg :hfg - da bin ich gespannt drauf :ok

Also bis jetzt alles :ok - wie von Dir gewohnt

Wegen den Ketten: Ja, wer hat die denn wohl früher angelegt und wer macht`s auch noch heute? => der Fahrer natürlich... Das ist derselbe, der auch die Stützen von den Sattelaufliegern runterkurbelt, die Türen aufmacht usw... Daher denke ich, darfst Du zum Ein- und Aushängen ruhig "Hand anlegen"; es muss nicht alles per Funke gehen (meine Meinung) :cool


Hallo Michael,


ja, eigentlich hast du Recht, es muss nicht immer alles ferngesteuert sein
 
Hallo zusammen,


den Antriebsblock habe ich geändert aus mehreren Gründen: Einmal waren die Zahnriemenscheiben auf der Welle außerhalb der beiden Kugellager, was mechanisch nicht korrekt war. Dann waren die Zahnriemen hinter dem Fahrerhaus zu sehen und letztendlich war das Ganze zwischen Ladefläche/Antrieb und Fahrerhaus etwas eng.

Die Zahnriemen sind jetzt innerhalb eines oben offenen U gelagert, diese U-Schiene muss allerdings im mittleren Bereich zwischen den inneren Riemenscheiben unten wieder etwas ausgeflext werden, da dort das Lager für die Welle vom Motor durch geht. Zusätzlich musste die U-Schiene 5mm höher gelegt werden, da das Antriebszahnrad sonst dem Fahrmotor ins Gehege kommt. Zur Lagerung des ganzen Getriebeblockes bekam der Rahmen ebenfalls noch zwei weitere Auflagen. Nach dem Ausnehmen des unteren Bereiches und dem genauen Einpassen des Lagers des mittleren Hauptzahnrades wird dann das ganze Gebilde fest mit dem Rahmen verklebt und verschraubt.

Den Antriebsblock konnte ich noch etwas vorlegen, so dass als Nebeneffekt 10mm mehr Spindelweg verfügbar ist.

LK327-080.jpg

LK327-081.jpg

LK327-082.jpg

LK327-083.jpg

LK327-084.jpg
 
Hallo Wolfgang,

dein Antriebskonzept für die Absetzmechanik der Mulden ist genial. Das werde ich mir auf jeden Fall merken. Trotzdem ist mir beim Betrachten deiner Ausführung noch eine andere Möglichkeit eingefallen. Ich würde dein Antriebskonzept vermutlich so umsetzen:

2018-02-14_194947.jpg

Vorteile: Nur ein Zahnriemen. Die Riemenscheiben könnten direkt mit der Welle verstiftet werden was noch Baulänge einspart. Gespannt wird der Zahnriemen über einen exzentrisch gelagerten Getriebemotor.


Viele Grüße

Matthias

PS: Ich glaube ich muß meinen Volvo doch demnächst mal wieder hervorholen
 

Servonaut
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