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MAN TGS 4-Achs 8x8 Abrollkipper

Hallo nochmal,

ich habe noch eine Frage an Euch:

Wie habt Ihr die Mutternschutzringe der Vorderachsen fixiert?

Laut Bauanleitung, soll man die Mutternschutzringe mit Sekundenkleber befestigen. - Bekommt man den Schutzring dann zur Demontage des Rades zu Wartungs- oder Tauschzwecken wieder weg? - Er behindert ja den Zugang zu den Muttern, die die Felgen halten.

:frage

Hallo Christian,

Sekundenkleber würde ich auch nicht nehmen, Schraubensicherung wäre vielleicht auch ne Möglichkeit.
Muß das mal testen...

P.S. Du machst ja langsam ernst, bin aber auch schon scharf auf´s:trucker warte noch immer auf mein Getriebe und Achsen! Desshalb beschäftige ich mich schonmal mit den ganzen Details, auch wenn ich lieber mit der Hardware weitermachen würde.

Grüsse Olli
 
Hallo,

.. die beiden Vorschläge für die Sicherung der Mutternschutzringe sind nicht schlecht!

@Tom und Olli: Vielen Dank!

Ich glaube mit zwei oder vier kleinen Streifen eines sehr dünnen, doppelseitigen Klebebandes - symmetrisch auf den Ring verteilt - könnte es gut funktionieren. Beim Test hielt der Mutternschutzring wirklich schon fast aufgrund der Mutternstellung.

Das Schraubensicherungsmittel wäre für mich jetzt mal auf Rang 2.

Hat noch jemand eine Idee?

Wie haben die anderen ScaleART-TGS-Fahrer die Ringe befestigt? - Es gibt doch mittlerweile sehr viele ScaleART-Modelle! - Kommt mal aus der Reserve Jungs! :cool
 
Mutternschutzringe und Sechskantstifte an Vorderachsen

Hallo Modellbauer(-innen),

mittlerweile haben die Vorderachsen etwas Tuning erfahren. Wenn schon Alu-Felgen verbaut werden, dann dürfen auch verchromte Mutternkappen (=Sechskantstifte) angebracht werden.

Die Sechskantstifte werden in die Bohrungen der Nabe gesteckt. Die Bohrungen haben etwa 0,9mm Durchmesser, die Sechskantstifte hingegen haben eine Stiftstärke von 1,1mm. Da habe ich mich an ein paar Zeilen von Erwin (Quasimodo) erinnert, die man hier nachlesen kann:

http://www.modell-baustelle.de/index.php?page=Thread&postID=46999&highlight=#top

Also, habe ich die Löcher aufgebohrt. Mir stand nur ein Bohrer mit 1,2mm zur Verfügung. Dafür flutschten die Stifte umso besser in die Löcher. Ich habe sie deshalb einfach mit Schraubensicherungsmittel gesichert.

Hier alle Löcher aufgebohrt:
Anhang anzeigen 16916

Fertig sieht es dann so aus:
Anhang anzeigen 16917

Bei den Mutternschutzringen habe ich mich für die Lösung mit dem doppelseitigen Klebeband entschieden. Die Ringe habe ich vorher mit Spülmittel gesäubert bzw. fettfrei gemacht.
Anhang anzeigen 16918

Aufgedrückt und fertig!
Anhang anzeigen 16919

So dürften die Ringe gut halten und dennoch für Wartungsarbeiten demontierbar sein. Wenn sie doch abfallen sollten, könnte man auch einen oder zwei Tupfer Heißkleber aufbringen. Damit haben wir also 4 Möglichkeiten:

1. Einfach nur aufstecken
2. Doppelseitiges Klebeband
3. Heißkleber
4. Schraubensicherungsmittel

... also für jeden ist etwas dabei. :ok
 

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Hi Christian

Sind diese Ringe mit Löchern drin wirklich die SA-Mutternschutzringe? Dann hätt ich mir an deiner Stelle glaub ich andere MuSchus besorgt. Veroma und Rüst haben welche die Original sind. Da werden die Ringe durch die Muttern an mindestens zwei Stellen geklemmt indem die großen Löcher nicht vollständig durchgebohrt sind, sondern am unteren Ende noch Material steht, auf das die Mutter geschraubt wird. Denn diese Klebebandlösung ist keine (meiner Meinung nach), zumindest keine schöne.
 
Hi Christian

Sind diese Ringe mit Löchern drin wirklich die SA-Mutternschutzringe?

Hallo Hendric,

es sind zumindest die von ScaleART gelieferten Mutternschutzringe. Ob die von ScaleART hergestellt werden oder gar von einer Deiner Quellen stammen, weiß ich nicht.

Da werden die Ringe durch die Muttern an mindestens zwei Stellen geklemmt indem die großen Löcher nicht vollständig durchgebohrt sind, sondern am unteren Ende noch Material steht, auf das die Mutter geschraubt wird.

Das wäre für mich auch die bessere Lösung! :ok

Denn diese Klebebandlösung ist keine (meiner Meinung nach), zumindest keine schöne.

Für mich war es im Moment die einzige Lösung. Mit dem Vorteil, dass das Klebeband problemlos wieder zu entfernen ist, wenn es eine bessere Variante gibt. Immerhin erfüllt es seinen Zweck und ist nicht sichtbar. Insofern stört es mich nicht allzu sehr.

Optisch erkenne ich zu den Mutternschutzringen "mit Mutternauflager" von Veroma oder Rüst allerdings keinen Unterschied. Zudem müßten vermutlich die zur Befestigung nötigen Schrauben an der Radnabe gegen längere getauscht werden. Und die Bohrungen im Mutternschutzring müssten so groß sein, daß man mit einem Steckschlüssel reinkommt.

Hat schon einmal jemand von Euch andere Mutternschutzringe auf eine ScaleART-Achse montiert?
 
Ich hätte da einen Vorschlag für dich.
Ich weiß nur nicht, ob du so genau bohren kannst.

Schneide dir einen Ring aus einem Flachgelegten Coladosenblech. Es ist nur 0,1 mm dick.
Klebe ihn mit 2 K Kleber auf die Rückseite der Mutternschutzringe und bohre nur die Löcher in Bolzenmaß durch das Colablech. Dann kannst du die Ringe mit den Radschrauben anziehen.
Wenn du so genau nicht bohren kannst, dann schneide nur 4 oder 5 Kkleine Teilstücke und kebe sie auf die Löcher und bohre das Schraubloch durch.
 
Ich hätte da einen Vorschlag für dich.
Ich weiß nur nicht, ob du so genau bohren kannst.

Schneide dir einen Ring aus einem Flachgelegten Coladosenblech. Es ist nur 0,1 mm dick.
Klebe ihn mit 2 K Kleber auf die Rückseite der Mutternschutzringe und bohre nur die Löcher in Bolzenmaß durch das Colablech. Dann kannst du die Ringe mit den Radschrauben anziehen.
Wenn du so genau nicht bohren kannst, dann schneide nur 4 oder 5 Kkleine Teilstücke und kebe sie auf die Löcher und bohre das Schraubloch durch.

Hallo Winni,

meine Steckschlüssel für die M2-Modellmuttern passen leider nicht in die Bohrungen des Mutternschutzringes. Darum schrieb auch Tom, dass die Mutternschutzringe je nach Mutternstellung einfach durch Aufdrücken halten. Das heißt, die Muttern muß man vorher festdrehen.

Oder Deinen Vorschlag umsetzen und die Bohrungen der Mutternschutzringe auch noch entsprechend vergrößern. :ok

Auf jeden Fall kaufe ich mir morgen ein Dose Cola. Gibt es das überhaupt noch in Dosen? :cool
 
Hallo Leser(-innen),

ich habe zum Thema Mutternschutzring soeben mit dem Meßschieber ein paar Maße abgegriffen:
- Innen-Durchmesser Bohrung "Mutternloch" = 3,5mm
- Außen-Durchmesser Steckschlüssel = 5mm
- Breite des Kreisringes = ca. 5,7mm

Das heißt, ein Aufbohren der "Mutternlöcher" scheidet für mich aus. Damit ergibt sich für mich das vorläufige Endergebnis: Ich lasse es, wie es ist. Wenn es sich später beim Fahren nicht bewährt, suche ich nach einer besseren Lösung.

Trotzdem, vielen Dank für Euere Denkanstöße! Ich habe schon wieder etwas dazu gelernt. :ok
 
Baugruppe 8: Hinterachseinbau

Hallo zusammen,

heute kann ich Euch ein paar Eindrücke vom Hinterachseinbau geben.

Die Dreieckslenker sind der erste Schritt. Hier die Einzelteile schon teilweise zusammengebaut:
Anhang anzeigen 17024

Am Rahmen verschraubt sieht es so aus:
Anhang anzeigen 17025

Das sind die Einzelteile, die an die Hinterachsen kommen. Beispielhaft die 1. Hinterachse:
Anhang anzeigen 17026

So sieht es zusammengebaut aus:
Anhang anzeigen 17027

Als nächstes kommt die "Pendelei" dran. Hier die Einzelteile:
Anhang anzeigen 17028

Das ist die Befestigung mit der Kreuz-Senkkopf M3x8 nach Bauanleitung:
Anhang anzeigen 17029

Das ist die Innensechskant-Senkkopf M3x8, die Erwin (Quasimodo) im Beitrag Nr. 23 und 25 vorgeschlagen hat.
Anhang anzeigen 17030

Seitenansicht der Hinterachsen. Den Schlitz in die Gewindebuchse bzw. das Drehlager der Pendelei habe ich noch nicht gefräst. Das ist übrigens auch ein sinnvoller Hinweis von Erwin. Ich werde ihn auf jeden Fall noch umsetzen. Die Überstände der Schrauben am Blattfederpaket nach oben, werde ich wohl nicht kürzen.
Anhang anzeigen 17031

Von unten sieht es dann so aus:
Anhang anzeigen 17032

Das ist noch die Detailansicht der Verbindung Dreickslenker/Achse. Auch das scheint gegenüber früheren Modellgenerationen eine Verbesserung zu sein.
Anhang anzeigen 17033

So, das war es für heute. Ich hoffe, es waren wieder ein paar interessante Bilder für Euch dabei!

Fortsetzung folgt ... :ok
 

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Hinterachsräder mit Sechskantstiften

Hallo Modellbaugemeinde,

zu Anfang möchte ich mich heute bei allen Lesern bedanken, die den Bericht bewertet haben. Ich habe per Zufall eben gesehen, dass das Thema von Euch mit 5:star bewertet wurde. - Danke!

So, nun aber gleich zurück zum Thema: Zu den Hinterachsen gehören natürlich auch die Räder. Vier davon hatte ich ja zum Test schon mal auf die Vorderachsen gesteckt.

Das sind die Einzelteile:
Anhang anzeigen 17076

Zusammengebaut sehen sie von der Außenseite so aus:
Anhang anzeigen 17077

... und von der Rahmenseite so:
Anhang anzeigen 17078

... und hier die Ansicht im montierten Zustand:
Anhang anzeigen 17075

Nachdem die Beschriftung der Reifen nur auf einer Seite ist, habe ich sie so montiert, dass die unbeschriften Seiten "unsichtbar" innen - im Kontaktbereich der beiden Räder - sind.

Auch die Hinterachsen sollen Sechskantstifte bekommen.
Anhang anzeigen 17079

Hier waren die Bohrungen mehrheitlich auch wieder etwas kleiner als der Stiftdurchmesser. Das Bohren konnte ich mir aber sparen. Man konnte die Stifte einfach mit dem Hammer und einer "Zentrierhilfe" eintreiben.
Anhang anzeigen 17080

An wenigen Bohrungen war der Durchmesser etwas größer oder einige Stifte etwas dünner. In diesen Fällen half wieder Schraubensicherungsmittel.

Hier das Ergebnis:
Anhang anzeigen 17074


Auch heute gilt: Fortsetzung folgt! :ok
 

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Hallo Christian,

fleißig, fleißig, weiter so...

Aber die "Ausenplaneten" sind mit den 6-Kantschrauben nicht gerade vorbildlich. :fies
 
Hallo Jungs,

vielen Dank für Euer Lob, das motiviert!


Aber die "Ausenplaneten" sind mit den 6-Kantschrauben nicht gerade vorbildlich. :fies

@Martin: Da gebe ich Dir hinsichtlich der VERCHROMTEN Sechskantschrauben vollkommen Recht! Aber: Mir hat es ganz gut gefallen. Ich finde, zu den glänzenden Alufelgen paßt es.
 
Eurokotflügel: geänderte Montageposition an 2. Voderachse

Hallo an alle,

die regelmäßigen Stammleser erinnern sich vielleicht noch, dass die Eurokotflügel der 2. Vorderachse in ihrer planmäßigen Position Probleme bereiten. Erstens stößt links die Vorderseite an die Servobox. Wenn man dann den Halter nach hinten versetzt, stoßen zweitens die Räder beim Lenkeinschlag innen an die Radhäuser - und zwar vorne und hinten.

Die Haltestangen vorne hatte ich ja schon versetzt. Nun setzte ich die hinteren auch ein Stück nach hinten. Die vorhandenen Bohrungen waren zu weit hinten, also habe ich einfach eine neue gebohrt.

Hier die gekörnte Position auf der Beifahrerseite: (links über der bisherigen Position)
Anhang anzeigen 17121

Hier das vorgebohrte Loch an gleicher Stelle:
Anhang anzeigen 17120

Die Schraube an der Ventilbox war nun auch im Weg. Das konnte ich lösen, indem ich sie einfach von außen nach innen schraubte. Für den Innenraum der Ventilbox dürfte das aus jetziger Sicht unproblematisch sein.
Anhang anzeigen 17124

Vorne an der Servobox reicht es jetzt auch:
Anhang anzeigen 17122

Nachdem der Eurokotflügel nun weiter hinten war, streiften nur noch vorne die Räder beim Lenken. Abhilfe: Dieser Grat an der vorderen Kotflügelhälfte unten mußte weg.
Anhang anzeigen 17116

Hier ein Zwischenstand noch etwas grob gefeilt. Übrigens geht das Abtrennen mit einem Cutter-Messer wesentlich besser als mit der Feile.
Anhang anzeigen 17115

Das Abschneiden des Grates brachte noch nicht genug Freiraum. Also habe ich die vordere Kotflügelhälfte einfach mit Unterlagsscheiben weiter nach vorne gedrückt. Die Montagegeometrie bewirkt diesen Effekt. Damit die Zapfen des Kotflügeloberteils noch in die Bohrungen der Vorderseite passen, mußten die Unterlagsscheiben mit dem Seitenschneider etwas beschnitten werden.
Anhang anzeigen 17123

Letztlich habe ich je Schraube drei Scheiben verbaut.
Anhang anzeigen 17110

Nun störte noch die Schraube der Federaufhängung:
Anhang anzeigen 17113

Silbertupfer auf die Schraube, Kotflügel aufstecken und schon ist der Bohrpunkt angezeichnet:
Anhang anzeigen 17112

Loch bohren (sieht man später sowieso nicht) und Problem ist beseitigt:
Anhang anzeigen 17114

Auf der Fahrerseite muß man für das Lenkgestänge noch einen Ausschnitt in den Kotflügel machen:
Anhang anzeigen 17118

Man muß darauf achten, dass der Ausschnitt auch den Federweg frei läßt:
Anhang anzeigen 17119

Jetzt paßt es mit dem Lenkeinschlag vorne
Anhang anzeigen 17125

... und hinten:
Anhang anzeigen 17117

So sieht die Kotflügelposition von der Seite aus:
Anhang anzeigen 17111

Da die Eurokotflügel sowohl im Original als auch bei einigen Modellen, etwas verbogen oder zumindest deplaziert aussehen, dürfte der Anblick realistisch sein. Wobei es hier auf dem Bild schon etwas komisch aussieht. Wenn ich das Modell anschaue, sieht es wesentlich besser aus.

Heute hätte ich mal wieder eine Frage an Euch: Wie habt Ihr die Eurokotflügel auf den Haltestangen fixiert? - Wenn man sie öfter auf- und wieder absteckt, sind sie ziemlich locker! Ankleben will ich sie auf keinen Fall.

Außerdem suche ich noch nach einer Anschlaglösung für die Kotflügel der Hinterachsen, damit sie nicht zu nahe am Rahmen und damit an der "Pendelei" sind. - Habt Ihr Ideen?
 

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Hallo an alle,

(...)

Heute hätte ich mal wieder eine Frage an Euch: Wie habt Ihr die Eurokotflügel auf den Haltestangen fixiert? - Wenn man sie öfter auf- und wieder absteckt, sind sie ziemlich locker! Ankleben will ich sie auf keinen Fall.

Außerdem suche ich noch nach einer Anschlaglösung für die Kotflügel der Hinterachsen, damit sie nicht zu nahe am Rahmen und damit an der "Pendelei" sind. - Habt Ihr Ideen?

Hallo nochmal,

ich möchte die Fragen aus dem vorigen Beitrag nochmals hervorheben, damit sie nicht mit den vielen Bildern untergehen. - Ihr habt doch bestimmt ein paar Ideen!
 
Hallo,

Evtl. kannst du die Kotflügel mit Loctite "ankleben".

Als Anschlag könntest du ein Messingröhrchen mit dem entsprechenden Maß über die Haltestange schieben.
 
Hallo Christian,

das tut mir innerlich weh, wenn man so an einem "fertigbausatz" für viel Geld rumschnipselt.

Wird gut so :ok
 
Warum?
Rockwell hat auch 6-Kantschrauben in den Außenplaneten
http://bronco.zenseeker.net/Images/Rockwell.jpg

und hier:
Anhang anzeigen 17083

Hallo Winni,

Deine Fotos zeigen Steckachsen, und keine AP-Achsen.
Steckachsen benötigen größere Schrauben, da sie die Kräfte des Antriebes übertragen müssen. Die sichtbaren Schrauben der AP-Achse sind deutlich kleiner, da sie nur den Deckel der Ausenplaneten halten und abdichten müssen.

Habe mich auch leider nicht ganz deutlich ausgedrückt, die 6-Kantschrauben sind im Orginal der AP-Achse deutlich kleiner.

Werde gerne noch Bilder der MAN-Ausenplanetenachse einstellen. Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, werde ich die Fotos selbst vom Vorbild knipsen und benötige deshalb noch etwas Zeit.

Vorab: AVF und Rüst haben sehr vorbildliche AP-Nabendeckel.
 
Danke Martin,
man lernt eben nie aus.:ok
 
Hallo,

Evtl. kannst du die Kotflügel mit Loctite "ankleben".

Als Anschlag könntest du ein Messingröhrchen mit dem entsprechenden Maß über die Haltestange schieben.

Hallo Damian,

... für Loctite suche ich noch eine Alternative. Damit man weiterhin, evtl. auch oft und schnell, die Kotflügel abnehmen kann, ohne wieder kleben zu müssen. :frage

Das Messingröhrchen finde ich eine gute Idee. :ok Manchmal steht man auf dem Schlauch und kommt einfach nicht auf die einfachsten Antworten. Außerdem kann mir das Röhrchen gleichzeitig als Übungsstück fürs "Selfmade-Pulverbeschichten" dienen. ;)
 
Hallo Christian,

das tut mir innerlich weh, wenn man so an einem "fertigbausatz" für viel Geld rumschnipselt.

Wird gut so :ok

Hallo Martin,

"rumschnippseln" ist vielleicht etwas übertrieben. ;) Sagen wir lieber: angepaßt. Oder sieht es so schlecht aus?

Natürlich wäre es toll, wenn alles einfach so paßt. Das geht aber nur bei Serienmodellen und selbst da passieren Fehler. Aber die Bausätze, die man bei ScaleART bestellen kann, berücksichtigen ja individuell die Kundenwünsche. :ok Und die sind ja doch sehr unterschiedlich und individuell. Der eine bestellt diese Kotflügel, der andere möchte jene Reifen oder diese Felgen usw.

Auch ich habe schließlich Sonderwünsche bestellt. So habe ich schon Verständnis dafür, dass es auch mal irgendwo klemmt und die individuelle Lösung für den selbst geäußerten Sonderwunsch auch selbst gefunden werden muß. Das macht schließlich auch Spaß! - Sonst wäre es ja wirklich nur "Bausatz zusammenschrauben". Und Du konntest ja schon selbst erfahren: Wenn man mal ein Problem hat, steht einem ScaleART immer zur Seite und hilft. Ich bekam auch schon vor meiner Bestellung (also bevor ich auch nur 1Cent bezahlt habe!) viele Fragen von Martin Michalik oder Robin Brand beantwortet. Das darf man an dieser Stelle auch einmal betonen und loben! :ok

Genauso ist es übrigens, wenn mal eine Schraube o.ä. fehlt. Eine kurze e-Mail an ScaleART und der Postbote bringt 2 Arbeitstage später den Brief oder das Päckchen mit dem Ersatz. Dafür vergebe ich auf jeden Fall 5:star
 
Optimierung seitlicher Unterfahrschutz

Hallo Forumsmitglieder,

nachdem ich die Montageposition der Eurokotflügel der 2. Vorderachse geändert habe, ist zu prüfen welche Auswirkungen das auf den seitlichen Unterfahrschutz hat, der bekanntlich zwischen 2. und 3. Achse montiert wird. Die gebogenen U-Profile passen von ihrer Länge immernoch gut zwischen die beiden Kotflügel. Dennoch waren Änderungen erforderlich. Sie mußten längs etwas nach hinten verschoben werden, sonst wären sie an den vorderen Kotflügel gestoßen.

Die U-Profile haben Bohrungen zur Befestigung an den Haltern. Jeweils eine Seite (unten oder oben) wird nur eingehängt, die andere Seite wird verschraubt.

Für die Verschraubung ist m.E. zu wenig Platz. Die beiden Schraubenköpfe (im Bild oben) blockieren sich gegenseitig. Die senkrechten Schrauben können aber erst nach dem Lackieren eingebaut werden.
Anhang anzeigen 17201

Darum habe ich die Schrauben an den Halterungen (zwischen Alu und Messing) gegen Schrauben mit flachem Kopf getauscht und den Übertsand gekürzt:
Anhang anzeigen 17203

Nun war noch eine neue Bohrung in das U-Profil einzubringen:
Anhang anzeigen 17202

Hier muß es hin:
Anhang anzeigen 17204

... und hier ist es drin:
Anhang anzeigen 17205

Zudem fiel mir auf, dass die Halter sowohl an der Ventilbox, als auch am Hydrauliktank zu dicht sitzen. Darum habe ich die Halter mit einer Mutter als Abstandshalter am Hilfsrahmen montiert. Die vorgegebene zweite Montageposition an dem Messingwinkel wäre zu weit weg vom Rahmen, so dass der Unterfahrschutz über die Fahrzeugkontur überstünde, was mir nicht so gefällt.
Anhang anzeigen 17199

So passen die Halter vor die Ventilbox:
Anhang anzeigen 17198

... und auch am Tank paßt es:
Anhang anzeigen 17200


So, ein weiterer Schritt ist damit vollbracht. Das Ziel :trucker rückt näher!
 

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