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MAN TGS 4-Achs 8x8 Abrollkipper

Haltebänder Hydrauliktank

Hallo liebe Leser(-innen),

heute gibt es nur einen kleinen Schritt zu dokumentieren. Ich habe die Haltebänder des Hydrauliktanks montiert. Sie werden in gerader Form geliefert.
Anhang anzeigen 17256

Ich habe sie dann in die Halterung eingesteckt und der Biegeform des Tanks nachgebogen. Hier mal die Ansicht mit der etwas korrigierten Platzierung infolge der versetzten Tankhalter aus Beitrag Nr. 111. Habt Ihr eine Idee, wie man die am Original verbauten Gummibänder unter den Spannbändern, im Modell darstellen könnte?
Anhang anzeigen 17255

Am unteren Ende werden sie mit einer Mutter gespannt. Das Gewinde war mit Lötzinn verunreinigt. Also habe ich wieder einmal ein Gewinde nachgeschnitten.
Anhang anzeigen 17252

Das Gewinde steht unten noch sehr weit über. Das werde ich noch kürzen. Ich denke mal, dazu wäre es sinnvoll, das Schneideisen vorher aufzudrehen, den Überstand abzutrennen und dann beim Herausdrehen des Schneideisens das Gwinde am Bruchpunkt wieder sauber herstellen. Was meint Ihr dazu? - Ist das nötig?
Anhang anzeigen 17251

Am seitlichen Unterfahrschutz aus dem vorigen Bericht paßt es auch noch:
Anhang anzeigen 17254

Zum Abschluß noch die Ansicht:
Anhang anzeigen 17253


Wie immer gilt: Konstruktive Kritik, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge könnt Ihr gerne hier anbringen. :ok
 

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Hallo Winni,

DANKE! :ok - Ich schau mal, was ich im Baumarkt so finde. Vielleicht geht es bei der ScaleART-Konstruktion auch ohne Kleber.
 
Frage: Montagerichtung Kardanwellen

Hallo Leute,

ich habe wieder einmal eine Frage an Euch:

Die Kardanwellen mit Längenausgleich haben ja zwei Teile: Die Hülse und den Stift. Spielt es eigentlich eine Rolle, in welcher Richtung man die einbaut? - Sprich: Welches Teil man an die antreibende und welches man an die dadurch angetriebene Seite montiert? :frage
 
Hallo Leute,

ich habe wieder einmal eine Frage an Euch:

Die Kardanwellen mit Längenausgleich haben ja zwei Teile: Die Hülse und den Stift. Spielt es eigentlich eine Rolle, in welcher Richtung man die einbaut? - Sprich: Welches Teil man an die antreibende und welches man an die dadurch angetriebene Seite montiert? :frage

... für diejenigen die es nicht wußten: Es ist egal, lediglich die Kardangelenke müssen gleich gerichtet eingebaut werden.

... für diejenigen die es wußten, sich aber nicht trauten zu antworten, sei dies die Bestätigung!
 
So, ich zitiere bewusst nix.

Ich bilde mir ein, das es besser ist, das Stiftseite entgegen der Fahrtrichtung zu montieren.

Warum, weil ich glaube, dass daduch nicht soviel Schmutz, Staub in´s "Weibchen" kommt.

Weibchen = Hülse = das mit dem Loch drinnen. :fies
 
Sehe ich genauso wie Erwin. Obwohl es auch Zufall sein kann, in welche Fahrrichtung man mit dem Kardan mehr durch den Dreck schiebt. :frage

PS Erwin, du brauchst Dich da bestimmt nicht angesprochen fühlen.
 
Hallo zusammen,

laßt uns weiterhin freundlich miteinander umgehen! Ihr beiden (Winni und Erwin) - und wenige andere auch - seid bestimmt nicht schreibfaul! :ok Meiner Meinung nach, gewinnen die Berichte eben auch durch das Feedback der Leser an Informationsgehalt und werden dadurch interessanter. Also, wer etwas Wichtiges und Richtiges zur Sache weiß, sollte das auch kurz schreiben. Erst recht, wenn eine Frage an die Leser gerichtet ist. So, und jetzt zurück zur Sache!

Zu den Kardanwellen:
Meine Antwort aus Beitrag Nr. 180 bezieht sich auf eine Aussage vom Hersteller. Die habe ich mir heute eingeholt, nachdem das Forum zu meiner Frage leider keine Antwort brachte. Nachdem ich ja jetzt noch zwei weitere Fachmeinungen habe (DANKE!!! für Euere Beiträge :ok), kann ich dies beim Einbau berücksichtigen und zu gegebener Zeit hier darüber berichten.
 
Hi,
Ich verfolge deinen Bericht schon seit mehrere Wochen
Ich find das gut das jemand das so Detalirt ins Forum stellt.:ok
Dieser Bericht hat mich selbst dazu gebracht auf nen 4-Achser zu sparen!
Willst du auch andere Aufbauten für den Bauen?
 
Nein, Winni ich fühlte mich überhaupt nicht angesprochen.

Mir ist nur aufgefallen, dass in letzter Zeit sehr viel mehr "zitiert" wird - nicht nur hier sondern generell! :ok


Zurück wieder zum Thema:

Ja, jenachdem wohin man mehr in den Dreck "schiebt".
 
Hi,
Ich verfolge deinen Bericht schon seit mehrere Wochen
Ich find das gut das jemand das so Detalirt ins Forum stellt.:ok
Dieser Bericht hat mich selbst dazu gebracht auf nen 4-Achser zu sparen!
Willst du auch andere Aufbauten für den Bauen?

Hallo Luca,

es freut mich, wenn Dir der Bericht gefällt und Du das auch schreibst. Schließlich freut sich jeder von uns über Lob. - Danke! Außerdem tauchen so auch mal noch ein paar andere Avatare am linken Bildschirmrand auf. :hfg

Aus meiner Sicht hast Du Dir das richtige Ziel vorgenommen, auf das Du sparst! :ok Ich wünsche Dir viel Erfolg auf dem Weg zum Ziel!

Zu den Aufbauten: Für den Anfang habe ich nur die flache Mulde von ScaleART. Es werden ganz sicher noch weitere Mulden hinzukommen. Das macht den hohen Spielwert eines Abrollkippers aus. Das Modell verändert dadurch ja auch immer sein Aussehen. Darum habe ich mich dafür entschieden. Welche Mulden noch kommen werden, weiß ich noch nicht abschließend. Ich habe schon viele Ideen hier im Forum gefunden (ein freundlicher Gruß an Reto :winker). Mal sehen, was das Winterhalbjahr so bringt. Wenn es soweit ist, werde ich es hier berichten.
 
Baugruppe 24: Einbau der Abrollmechanik

Hallo Forumsgemeinde,

heute geht es mal wieder einen Schritt voran. Ich habe ja schon mehrfach betont, dass ich es für richtig erachte, den Bausatz weitgehend zu montieren, bevor man ihn dann wieder zurückbaut und den Rahmen lackiert bzw. pulverbeschichtet. Dadurch entdeckt man einen großen Teil der nötigen Anpassungsarbeiten und kann diese noch im Rohbau machen.

Der nächste Schritt beim Abrollaufbau stand an, die Abrollmechnik in den Hilfsrahmen einbauen. Diese Teile gehören dazu:
Anhang anzeigen 17531

Dabei sind an den beeindruckenden Hubzylindern die Hydraulikanschlüsse herzustellen. Das Aufschieben der abgelängten 3mm-Schläuche auf die Nippel, strapaziert die Fingerspitzen ganz schön! Zum Aufschieben der Hülsen habe ich eine Hilfe verwendet.
Anhang anzeigen 17534

Hier nun die Abrollmechnik mit Hubzylinder auf dem Fahrgestell. Zuerst die Position "Aufnehmen":
Anhang anzeigen 17532

... und hier die Position "Kippen":
Anhang anzeigen 17533

Ein Detail gefällt mir noch nicht richtig. Wenn der Schubarm nach vorne fährt, stößt er an den Verbindungsbolzen der Hubzylinder. Die Unterkante des Schubarms ist tiefer als der Scheitel des Bolzenrohres.
Anhang anzeigen 17530

Ich habe zwar die zwei Gummilager auf der Traverse noch nicht eingebaut, aber die sind m.E. nicht hoch genug, um den Anstoß zu verhindern.
Anhang anzeigen 17535

Hier sieht man den Schubarm auf dem Bolzen. Der Höhenunterschied ist höher als 2mm, was die Gummilager bringen werden.
Anhang anzeigen 17529

Ich bin mir im Moment nicht ganz sicher, ob der Schubarm beim fertigen Modell überhaupt so weit nach vorne fährt. Möglicherweise entsteht das Problem später gar nicht. Ich meine aber auf dem Werbefilm von ScaleART (http://www.modelltruck.net/showthre...m-von-ScaleART-zur-Hubkraft-des-Abrollkippers) genau diesen Anstoß und das "Hochspringen" des Schubarms zu sehen.

Im Moment fällt mir nur ein, die Gummilager durch eine höhere Auflage zu ersetzen. Ich denke, diese Herausforderung löse ich erst dann, wenn das Modell ferngesteuert läuft und ich sehe, ob es wirklich klemmt.

Kann hierzu jemand von Euch (z.B. ein Abrollkipper-Fahrer) etwas beitragen?
 

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So würde ich das auch machen, zuerst probieren und dann, wenn notwendig lösen.
 
Hallo Christian,

das hab ich eben erst hier entdeckt. Schaut sehr gut aus bis jetzt!
 
Eurokotflügel 2. Hinterachse

Hallo Leser(-innen),

heute habe ich nur ein kleines Detail für Euch. So zwischendurch will man sich ja doch etwas motivieren und betrachtet das halbfertige Modell, um sich dabei vorzustellen, wie es denn fertig mal aussehen wird. :hfg

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Räder der 2. Hinterachse an den Schrauben der Spritzlappen streifen.
Anhang anzeigen 17572

Die Achsabstände habe ich bereits über die Gewindestangen an der Hinterachsaufhängung vermittelt, so dass die Räder mittig in den Kotflügeln sind. Da die Räder streifen, ist dieser Überstand wohl zu lang.
Anhang anzeigen 17574

Also habe ich kurzerhand die Überstände mit dem Seitenschneider gekürzt:
Anhang anzeigen 17573

Nun haben die Räder mehr Platz:
Anhang anzeigen 17571


Ich werde mich demnächst mal an die Zusammenstellung der Bilder vom Einbau des Antriebs machen. Bis dahin Gute Fahrt!
 

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Hi Christian

Das überstehende Gewinde kannt du auch nur mit einer Zange abbrechen. Lese immer Deinen Baubericht.

Gruß Dirk
 
Hi Christian

Das überstehende Gewinde kannt du auch nur mit einer Zange abbrechen. Lese immer Deinen Baubericht.

Gruß Dirk

Oder mit dem Dremel. Das gibt eine schönere Fläche. Zumindest würde ich jetzt noch mit der Feile drüber gehen. So viel Zeit sollte sein.

:winker
Horst
 
Hallo Jungs,

ich gebe Euch dreien voll und ganz Recht! :ok Mittlerweile war auch schon Zeit zum Feilen. Hier das Beweisfoto ;):
Anhang anzeigen 17600

Bei dieser Gelegenheit habe ich gleich noch für Versicherungsschutz gesorgt :cool :
Anhang anzeigen 17599
 

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Einbau Motor, Getriebe und Kardanwellen

Hallo zusammen,

wie angekündigt, habe ich ein paar Bilder vom Einbau der Antriebskomponenten zusammengestellt.

Angefangen habe ich mit dem Verteilergetriebe. Hier sieht man die zugehörigen Einzelteile:
Anhang anzeigen 17623

... hier sind sie eingebaut:
Anhang anzeigen 17622

Dann habe ich die Motor- und Getriebeeinheit eingebaut. So wurden die Teile geliefert:
Anhang anzeigen 17615

Eingebaut gab es dann aber noch ein Platzproblem. Die Hubzylinder sind direkt über der Getriebetraverse mit einem Bolzen durch den Hilfsrahmen gehalten. Der Bolzen ließ sich nicht durch die Bohrungen führen. Ursache: Der Motor ist zu weit oben montiert.
Anhang anzeigen 17617

Lösung: Diese Traverse gehört zum Lieferumfang des Getriebes. Im Standardfall wird diese an die Längsträger des Rahmens geschraubt. Beim Abrollkipper wird sie aber durch eine Getriebetraverse im Hilfsrahmen ersetzt. Das Teil ist also übrig und kann als Abstandshalter verwendet werden. In der Lieferform paßt es nicht in den Rahmen, dort sind schon zu viele Schrauben. Also, anzeichnen und kleiner machen!
Anhang anzeigen 17619

Hier die "übrige" Traverse nach der Begegnung mit DREMEL und Feile:
Anhang anzeigen 17618

Motor und Getriebe sind eingebaut. Mit dem Abstandshalter passen nun auch die Hubzylinder mit Ihrem Bolzen an die vorgesehene Position:
Anhang anzeigen 17616

Jetzt noch den Servohalter für Schalt- und Lenkservo vorne in den Rahmen. Die zugehörigen Einzelteile:
Anhang anzeigen 17621

... und eingebaut:
Anhang anzeigen 17620

Nun können die Kardanwellen eingebaut werden. Ich habe mich bezüglich der Einbau-Richtung jetzt mal an die Empfehlung von Erwin :)ok) gehalten.

Hier die Kardanwellen im Bereich der Vorderachsen:
Anhang anzeigen 17613

... hier der mittlere Teil um das Verteilergetriebe:
Anhang anzeigen 17614

... und der Vollständigkeit halber hier noch zwischen den Hinterachsen:
Anhang anzeigen 17612

Jetzt sind die elementaren Komponenten am Rahmen verbaut, bis auf ... ? - Das Führerhaus! In den nächsten Berichten dürfte es also etwas farbiger werden. ;)

Fortsetzung folgt!
 

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Christian, hast Du das Verteilergetriebe (VG) bewusst verkehrt (was NICHT falsch ist) herum eingebaut?

Oder steht das schon so in der Bauanleitung?
 
Hallo Erwin,

zunächst mal vielen Dank für Deinen prüfenden Blick! - Bitte weiter so! :ok

Beim Verteilergetriebe (VG) habe ich mich an der Bauanleitung orientiert. Im Moment wüßte ich jetzt nicht, wie und warum man das VG um 180° gedreht einbauen kann. Ich entsinne mich wohl, dass Du dieses Thema in einem anderen Baubericht, ich meine beim Abrollkipper von Tom, schon einmal erläutert hast. Nur habe ich es aktuell nicht mehr gelesen.

Wenn ich das VG betrachte, hat es auf einer Seite zwei Abgänge und auf der anderen einen Abgang. Da von vorne der Antrieb vom Getriebe kommt und der Abtrieb zu den Vorderachsen muß, war die Richtung für mich eindeutig. Nach hinten führt dann der eine Abtrieb zu den Hinterachsen. Der "Stummel" eignet sich m.E. nicht zum Anschluß einer Kardanwelle.
Anhang anzeigen 17625

Kannst Du uns nochmal kurz erläutern, was Deine Hintergedanken bei der Einbaurichtung des Verteilergetriebes sind? - Dann müssen wir nicht in dem anderen Bericht suchen. - Danke!
 

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Bei mir ist es anders rum.

siehe Baubericht TGX XXL - Dir habe ich Zusammenfassung per PN geschickt.
 

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