zusammen
Hallo Carsten.
ich würde mal über aufschrumpfen statt kleben nachdenken.
Dessen bin ich mir wohl bewusst, nur hin und wieder geht´s einfach nicht mehr
, da hilft nur noch kleben.
Ich verwende nach wie vor nur Restmaterialien und Schrott, da kann schonmal das ein- oder andere 100stel an der Passung fehlen. Wenn dann auch die Motorwelle abgeflacht ist wird´s um so schwieriger, da nur noch etwa 3/4 der Fläche tragend ist.
Ich habe es jetzt verlötet, da brennt nix mehr an!
Nach einer halben Stunde wollte der Löffel nicht mehr ordendlich schließen, Ursache unbekannt.
So, die Ursache ist geklärt und wird sogleich unter der Kategorie " LEHRGELD " zu den Akten gelegt. Die Idee mit einer gegossenen Mutter ist zwar prinzipiell in Ordnung, nur das Material war sch.....e. Es hatte sich bereits soviel Abrieb gebildet, das letzterer die Spindel blockierte
Also bleibt mir hier doch nix anderes übrig, als ein paar Euronen locker u machen und das hier
zu bestellen. Es geht halt nicht alles aus Schrott und Müll
Das ist eine Trapezgewindespindel mit 2-gängigem Gewinde TR 5 x 3. Die bekommt man übrigens hier:
http://hfbshop.de/index.php?cat=c85_Kuge…indemutter.html
Damit wird der Löffel zwar etwas langsamer, aber dafür noch kräftiger und das Thema Abrieb sollte sich damit auch erledigt haben.
Heute habe ich nun endlich die provisorische " Verschlauchung " rausgeschmissen.
Die Umschaltung von Löffel- auf Greiferbetrieb erfolgt über diesen Schalter:
Da geht es verdammt eng zu
, zwischen Motor und Schalter ist kein halber Millimeter Platz
Morgen geht´s an den Austausch der Spindel samt Mutter im Löffelantrieb.
Gruß
Carsten