Hallo mein Freund da du mir es ja schon Erzählt hast und ich jetzt Fotos sehe mus ich sagen schön gearbeitet aber was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist das auf der forderen seit die Bautenzüge sehr enge Kurfen machen . Nur weiter so.
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Tamiya Scania R560 3-Achs Kipper
- Ersteller Taps
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Taps
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Hallo Leute, Hallo Plüschy,
Weil ich heute meinen Scania nicht mitnehmen werde
, zeige ich euch hier den letzten Stand.
Ich habe einige kleine, aber doch aufwendige Änderungen vorgenommen. (Entschuldigt bitte die Qualität des Bildes)
Bin gespannt, was euch alles auffällt.
P.S.: Weis jemand, wo ich Kugellager (für die Vorderachse) in der Dimension 11 (Außendurchmesser) x 5 (Innendurchmesser) x 3,5 (Breite) bekommen kann???
Weil ich heute meinen Scania nicht mitnehmen werde
, zeige ich euch hier den letzten Stand.Ich habe einige kleine, aber doch aufwendige Änderungen vorgenommen. (Entschuldigt bitte die Qualität des Bildes)
Bin gespannt, was euch alles auffällt.
P.S.: Weis jemand, wo ich Kugellager (für die Vorderachse) in der Dimension 11 (Außendurchmesser) x 5 (Innendurchmesser) x 3,5 (Breite) bekommen kann???
Taps
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Hallo Christian,
Die Standardlager für die Vorderachse haben 4mm, da hast du vollkommen recht.
Nur habe ich die breiten Alufelgen vom Doc und da hab ich mit den 4mm Lagern das Problem, daß ich mit der Radmutter die Lager blockiere, da die Lager in eingebautem über den Absatz des Achsschenkels um 1mm drüberstehen.
Jetzt habe ich die originalen Gleitlager auf 3,5mm abgedreht und siehe da es funktioniert.
Nur möchte ich natürlich wieder Kugellager einbauen. Eh klar...
Die Standardlager für die Vorderachse haben 4mm, da hast du vollkommen recht.
Nur habe ich die breiten Alufelgen vom Doc und da hab ich mit den 4mm Lagern das Problem, daß ich mit der Radmutter die Lager blockiere, da die Lager in eingebautem über den Absatz des Achsschenkels um 1mm drüberstehen.
Jetzt habe ich die originalen Gleitlager auf 3,5mm abgedreht und siehe da es funktioniert.
Nur möchte ich natürlich wieder Kugellager einbauen. Eh klar...
Taps
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Schön langsam merkt man, daß ich in Urlaub bin.
Heute habe ich mich wieder mit meinem "Probeplateau" beschäftigt. Genauer gesagt mit der Sörling.
Die Betätigung erfolgt über einen Miniservo und einen Servosteller von CTI um die Bewegung realistischer erscheinen zu lassen.
Es gibt auch noch 2 kurze Videos zur Funktion, aber leider spinnt YouTube gerade ein bißchen. Ich werde sie aber so schnell wie möglich nachreichen.
Heute habe ich mich wieder mit meinem "Probeplateau" beschäftigt. Genauer gesagt mit der Sörling.
Die Betätigung erfolgt über einen Miniservo und einen Servosteller von CTI um die Bewegung realistischer erscheinen zu lassen.
Es gibt auch noch 2 kurze Videos zur Funktion, aber leider spinnt YouTube gerade ein bißchen. Ich werde sie aber so schnell wie möglich nachreichen.
Hallo Taps, ich muss schon sagen sehr schön, auch die Bewegung kommt der Realität nahe, aber was ich noch machen würde vorm Samstag: Normalerweise liegt die Sörling beim geöffneten Zustand auf zwei Halterungen auf, weil ich denke die Erde könnte sonst den Servo zerstören. Und dann gibt's Frust
und den will ich am Samstag nicht abbekommen 
Bin gespannt ob du die Kipp-funktion auch noch hin bekommst.
P.s. Bei deiner Musik könnte ich nicht arbeiten da hauts ma in Vogel raus
Ansonsten bis am Sa.
und den will ich am Samstag nicht abbekommen Bin gespannt ob du die Kipp-funktion auch noch hin bekommst.
P.s. Bei deiner Musik könnte ich nicht arbeiten da hauts ma in Vogel raus
Ansonsten bis am Sa.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Taps
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Der Endanschlag als Schutz für den Servo ist schon eingebaut (sieht man am 2. Foto).
Außerdem gibts sicher keinen Frust, auch wenn was kaputtgeht.
Bin gerade beim Spindelantrieb für den Kipper. Aber das Paket vom Conrad ist noch immer nicht da.
Das werden noch zwei lange Tage und Nächte im Keller bis Samstag Früh.
Außerdem gibts sicher keinen Frust, auch wenn was kaputtgeht.
Bin gerade beim Spindelantrieb für den Kipper. Aber das Paket vom Conrad ist noch immer nicht da.
Das werden noch zwei lange Tage und Nächte im Keller bis Samstag Früh.
Freddy1708
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Danke fürs Lob. Das mit dem Radius war mir auch ein Dorn im Auge.
Deswegen schaut das ganze jetzt so aus:
Und funktioniert einwandfrei.
Hallo, kannst du mir sagen wo ich so kleine Bowdenzüge bekomme? Gruss
Fechtner-Modellbau
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z.B. Artikel 4031 bei uns im Shop.
unter: Funktions-Modellbau -> Material -> Mechanik -> Seile/Züge
Freddy1708
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Taps
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Dieses Wochenende war es soweit...
Der erste offizielle Einsatz:
Es gab eigentlich keine Komplikationen......
....bis auf das-Reduziergetriebe. 
Aber ein (kleiner) Eingriff und ab Einbruch der Dunkelheit hat das 
auch wieder funktioniert.
Der erste offizielle Einsatz:
Es gab eigentlich keine Komplikationen......
....bis auf das
-Reduziergetriebe. Aber ein (kleiner) Eingriff und ab Einbruch der Dunkelheit hat das auch wieder funktioniert.
Zuletzt bearbeitet:
Taps
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Es geht weiter....
@ Winni: Entschuldige, habe anscheinend nicht auf die KB geachtet. Kommt nicht mehr vor.
Wie der Titel schon aussagt, geht es hier nach längerer Pause wieder weiter.
Bei der Fahrerei in Wels ist mir aufgefallen, daß der Radstand nicht stimmig ist. Genauer gesagt ist mir der Scania zu lang vorgekommen.
Nach einigen Recherchen hatte ich es dann schwarz auf weiß. 42 mm zu lang.
Ich war mir lange Zeit nicht klar, ob ich es lassen sollte, oder von vorne anfangen. Doch dann hab ich den Entschluß gefasst die Länge zu ändern und der Spaß am Basteln war wieder da.
Zuerst einmal eine optische Kontrolle, ob die neuen Maße stimmen können.
Dann ging es los mit einem neuen Rahmen:
Hierzu verwende ich 22x10x1,5 mm Aluprofile aus dem Baumarkt.
Dann wurden die Profile im Bereich des Getriebes um 3mm ausgenommen, um es, wie bei den orig. Rahmenprofilen, von oben einbauen zu können.
Das Ergebnis:
Dann gab es noch eine neue Fronttraverse, ebenfalls aus dem Baumarktprofil und 2 Messingwinkel 10x10x1.
Als der Hauptrahmen fertig war, ging es dann mit dem Hilfsrahmen weiter. Spätestens da war ich heilfroh, daß die ganze Kipperbolzenkonstruktion demontierbar ausgeführt ist.
Der "ausgeschlachtete" Hilfsrahmen:
Von da an wurde es interesant, weil der ganze Hilfsrahmen fertig verlötet und grundiert war. Dies war auch einer der Gründe warum ich so lange überlegt habe, die Kürzung überhaupt zu machen.
Den vorderen Querträger ausgelöst:
gekürzt:
Neue Ausnehmungen machen:
Zum Verlöten aufgespannt:
Und zum Schluß das Ergebnis einiger Stunden Arbeit:
@ Winni: Entschuldige, habe anscheinend nicht auf die KB geachtet. Kommt nicht mehr vor.
Wie der Titel schon aussagt, geht es hier nach längerer Pause wieder weiter.
Bei der Fahrerei in Wels ist mir aufgefallen, daß der Radstand nicht stimmig ist. Genauer gesagt ist mir der Scania zu lang vorgekommen.
Nach einigen Recherchen hatte ich es dann schwarz auf weiß. 42 mm zu lang.
Ich war mir lange Zeit nicht klar, ob ich es lassen sollte, oder von vorne anfangen. Doch dann hab ich den Entschluß gefasst die Länge zu ändern und der Spaß am Basteln war wieder da.
Zuerst einmal eine optische Kontrolle, ob die neuen Maße stimmen können.
Dann ging es los mit einem neuen Rahmen:
Hierzu verwende ich 22x10x1,5 mm Aluprofile aus dem Baumarkt.
Dann wurden die Profile im Bereich des Getriebes um 3mm ausgenommen, um es, wie bei den orig. Rahmenprofilen, von oben einbauen zu können.
Das Ergebnis:
Dann gab es noch eine neue Fronttraverse, ebenfalls aus dem Baumarktprofil und 2 Messingwinkel 10x10x1.
Als der Hauptrahmen fertig war, ging es dann mit dem Hilfsrahmen weiter. Spätestens da war ich heilfroh, daß die ganze Kipperbolzenkonstruktion demontierbar ausgeführt ist.
Der "ausgeschlachtete" Hilfsrahmen:
Von da an wurde es interesant, weil der ganze Hilfsrahmen fertig verlötet und grundiert war. Dies war auch einer der Gründe warum ich so lange überlegt habe, die Kürzung überhaupt zu machen.
Den vorderen Querträger ausgelöst:
gekürzt:
Neue Ausnehmungen machen:
Zum Verlöten aufgespannt:
Und zum Schluß das Ergebnis einiger Stunden Arbeit:
Taps
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Es ist wieder einmal soweit. Die Zuckerrüben sind vorbei und es geht so richtig weiter.
Obwohl ich mir wegen des anscheinend geringen Interesses nicht so ganz schlüssig war, ob ich den Bericht weiterführen soll, habe ich während der Bauphase fließig weiter fotografiert.
Gut so, denn ich werde den Bericht weiterführen.
Da ich nur sporadisch ein oder zwei Stunden Zeit hatte, nun ein paar Impressionen der letzten Wochen:
Das Erste war den Rahmen wieder auf die Achsen zu stellen und den Kipperantieb neu bauen.
Einerseits mit einem neuen Motor (hier bereits mit Halterung)
Andererseits den Spindelantrieb auf den kürzeren Rahmen zu adaptieren und auf einen 2-Seiten-Kipper umzubauen.
Ich dachte mit das kann doch kein Problem sein, da ich den ersten Spindelantrieb auf Anhieb funktionierend hinbekommen hatte.
Doch da habe ich mich ganz gewaltig getäuscht. Die restliche Zeit habe ich damit verbracht verschiedene Variationen des Antriebs und des "Gelenkes" am Plateau anzufertigen, zu testen und in die Restekiste zu werfen.
Immer gab es irgendwo ein oder mehrere Probleme, die das ganze Unterfangen zu Nichte gemacht haben. Oft ging es nur um zwei Millimeter, die ich aber nicht finden konnte.
Deshalb habe ich mich entschieden wieder nur einen Heckkipper zu machen.
Doch dann kam der URLAUB und damit der große Durchbruch.
Dazu in Kürze mehr...
Obwohl ich mir wegen des anscheinend geringen Interesses nicht so ganz schlüssig war, ob ich den Bericht weiterführen soll, habe ich während der Bauphase fließig weiter fotografiert.
Gut so, denn ich werde den Bericht weiterführen.
Da ich nur sporadisch ein oder zwei Stunden Zeit hatte, nun ein paar Impressionen der letzten Wochen:
Das Erste war den Rahmen wieder auf die Achsen zu stellen und den Kipperantieb neu bauen.
Einerseits mit einem neuen Motor (hier bereits mit Halterung)
Andererseits den Spindelantrieb auf den kürzeren Rahmen zu adaptieren und auf einen 2-Seiten-Kipper umzubauen.
Ich dachte mit das kann doch kein Problem sein, da ich den ersten Spindelantrieb auf Anhieb funktionierend hinbekommen hatte.
Doch da habe ich mich ganz gewaltig getäuscht. Die restliche Zeit habe ich damit verbracht verschiedene Variationen des Antriebs und des "Gelenkes" am Plateau anzufertigen, zu testen und in die Restekiste zu werfen.
Immer gab es irgendwo ein oder mehrere Probleme, die das ganze Unterfangen zu Nichte gemacht haben. Oft ging es nur um zwei Millimeter, die ich aber nicht finden konnte.
Deshalb habe ich mich entschieden wieder nur einen Heckkipper zu machen.
Doch dann kam der URLAUB und damit der große Durchbruch.
Dazu in Kürze mehr...
Taps
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Endlich geht wieder was weiter
Wie oben geschrieben, habe ich mich (etwas unwillig) dazu entschieden, vorläufig nur einen Heckkipper zu realisieren und habe mich einem anderen Projekt gewidmet.
Es ging weiter mit dem Projekt Tank (die vierte Version).
Das ist dabei herausgekommen:
Material: 0,5mm Messingblech
Nun ging es an die Befestigung. Mit dem Tank will ich mehr Stauraum schaffen. Also war die Vorgabe: leicht und schnell demontierbar.
Der Tank selbst ist hinten offen und mir schwirrte eine nicht wirklich sichtbare Halterung aus Messingwinkel im Kopf herum, die mit zwei Stiften den Tank am Rahmen hält.
Halterung aus 10x10x1 Messingwinkel
Und zusammengesetzt
Zuerst hatte ich vor die Bauteile (Elektronik oder Akku) direkt in dier Tankaußenhaut unterzubringen, jedoch störte mich der Gedanke, daß ich nichts sauber verkabeln könnte.
Ich hätte die Kabel länger lassen müssen um den Tank abnehmen zu können (ich hoffe ihr könnt mir gedanklich folgen).
Doch mitten in der Arbeit störte mich meine Frau im Keller und als ihr zeigte was ich gerade mache hatte ich folgende Idee:
Nun kann ich alles fix verkabeln und schiebe nur noch Die Außenhaut darüber.
Dann ging es nur noch um die Befestigung.
Jetzt alle Einzelteile:
Der Tank und der Rahmen sind oben und unten miteinander verbohrt. In diese Bohrungen steckt man nun die zwei Bolzen und schon hält es ein anderer.
Da das Treffen der unteren Löcher eine ziehmliche Fummelei war, habe ich im Rahmen noch zwei Führungsrohre eingelötet.
Jetzt findet auch ein Blinder die Löcher.
Wie oben geschrieben, habe ich mich (etwas unwillig) dazu entschieden, vorläufig nur einen Heckkipper zu realisieren und habe mich einem anderen Projekt gewidmet.
Es ging weiter mit dem Projekt Tank (die vierte Version).
Das ist dabei herausgekommen:
Material: 0,5mm Messingblech
Nun ging es an die Befestigung. Mit dem Tank will ich mehr Stauraum schaffen. Also war die Vorgabe: leicht und schnell demontierbar.
Der Tank selbst ist hinten offen und mir schwirrte eine nicht wirklich sichtbare Halterung aus Messingwinkel im Kopf herum, die mit zwei Stiften den Tank am Rahmen hält.
Halterung aus 10x10x1 Messingwinkel
Und zusammengesetzt
Zuerst hatte ich vor die Bauteile (Elektronik oder Akku) direkt in dier Tankaußenhaut unterzubringen, jedoch störte mich der Gedanke, daß ich nichts sauber verkabeln könnte.
Ich hätte die Kabel länger lassen müssen um den Tank abnehmen zu können (ich hoffe ihr könnt mir gedanklich folgen).
Doch mitten in der Arbeit störte mich meine Frau im Keller und als ihr zeigte was ich gerade mache hatte ich folgende Idee:
Nun kann ich alles fix verkabeln und schiebe nur noch Die Außenhaut darüber.
Dann ging es nur noch um die Befestigung.
Jetzt alle Einzelteile:
Der Tank und der Rahmen sind oben und unten miteinander verbohrt. In diese Bohrungen steckt man nun die zwei Bolzen und schon hält es ein anderer.
Da das Treffen der unteren Löcher eine ziehmliche Fummelei war, habe ich im Rahmen noch zwei Führungsrohre eingelötet.
Jetzt findet auch ein Blinder die Löcher.
Taps
Member
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Weil die Sache mit dem Tank genauso funkioniert hat, wie ich es mir vorgestellt hatte, war ich voll motiviert und nahm mir nochmal das Problem mit dem 2-Seiten-Kipper vor.
UND ES FUNKTIONIERT DOCH 
Hierzu ein paar Fotos:
Es funktioniert einwandfrei in einer für mich vernünftigen Geschwindigkeit bei akzeptablen Kippwinkeln.
Noch ein paar Detailfotos
Jetzt muß ich mich noch um die Endabschaltung kümmern, weil die ist besonders beim seitlichen Kippen ganz dringend nötig. Da gehts nämlich richtig knapp zur Sache.
Für Fragen, Kritik und/oder Anregungen bin ich natürlich immer zu haben.
Apropo Frage. Da hätte ich gleich eine:
Hat jemand eine Idee, wie man die Endabschaltung realisieren kann.
Ich stell mit das so vor:
Ein Schalter wenn der Kipper unten ist, einer wenn er nach hinten oben ist und einer wenn er seitlich oben ist. Die Positionierung des letzten Schalters ist zwar etwas knifflig, aber sicher zu lösen.
So, das wars vorläufig wieder mal.
UND ES FUNKTIONIERT DOCH
Hierzu ein paar Fotos:
Es funktioniert einwandfrei in einer für mich vernünftigen Geschwindigkeit bei akzeptablen Kippwinkeln.
Noch ein paar Detailfotos
Jetzt muß ich mich noch um die Endabschaltung kümmern, weil die ist besonders beim seitlichen Kippen ganz dringend nötig. Da gehts nämlich richtig knapp zur Sache.
Für Fragen, Kritik und/oder Anregungen bin ich natürlich immer zu haben.
Apropo Frage. Da hätte ich gleich eine:
Hat jemand eine Idee, wie man die Endabschaltung realisieren kann.
Ich stell mit das so vor:
Ein Schalter wenn der Kipper unten ist, einer wenn er nach hinten oben ist und einer wenn er seitlich oben ist. Die Positionierung des letzten Schalters ist zwar etwas knifflig, aber sicher zu lösen.
So, das wars vorläufig wieder mal.
krussi
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Na da bist du ja ein ganzes Stück weiter gekommen, meinen Glückwunsch, die Idee mit dem Tank ist Klasse 
allerdings würde ich für den Tank noch 2 Tankbänder machen, weil ja heutzutage jeder Tank mit diesen Bändern befestigt ist und dann mal schauen wie es mit den Proportionen aussieht wenn er angebaut ist.
allerdings würde ich für den Tank noch 2 Tankbänder machen, weil ja heutzutage jeder Tank mit diesen Bändern befestigt ist und dann mal schauen wie es mit den Proportionen aussieht wenn er angebaut ist.
rubidubidu
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Respekt vor dem Umbau. Das ist doppelt anstrengend ein bestehendes Modell umzubauen. Besonders die Idee mit dem Tank ist klasse!
Taps
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Danke euch beiden.
@krussi: Natürlich bekommt der Tank noch Bänder und Einfüllstutzen. Das mit den Porportionen müßte eigentlich hinkommen, da ich die Maße vom originalen 600l Tank verwendet habe.
@rubidubidu: Da hast du absolut recht. War mir auch klar, deswegen hat die Enscheidung dazu ja auch mehrere Wochen gedauert.
@krussi: Natürlich bekommt der Tank noch Bänder und Einfüllstutzen. Das mit den Porportionen müßte eigentlich hinkommen, da ich die Maße vom originalen 600l Tank verwendet habe.
@rubidubidu: Da hast du absolut recht. War mir auch klar, deswegen hat die Enscheidung dazu ja auch mehrere Wochen gedauert.
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deine Kippspindel sieht gut aus - vielleicht etwas weniger Messing verwenden ( Gewicht ).
Zu den Endschaltern , den Schalter für Kipper unten am besten am Mulden Ende,( Richtung Fahrerhaus ) genau in die Mitte , etwa da wo die letzte Traverse vom Hilfsrahmen ist ,bzw Lagerung der Spindel.
Für Kipper oben, wäre die Möglichkeit eine Kleine Stange auf die Spindelmutter zu löten ( Richtung Spindelantriebsmotor ) und den Endschalter in Höhe der Spindellagerung nach dem Antriebsmotor..
Eine andere Möglichkeit, über Seil oder Kette ,ähnlich dem Rüttelventil mit Fangseil in der Praxis (der Schalter löst aus wenn das Seil straf ist ).
- vielleicht etwas weniger Messing verwenden ( Gewicht ). Zu den Endschaltern , den Schalter für Kipper unten am besten am Mulden Ende,( Richtung Fahrerhaus ) genau in die Mitte , etwa da wo die letzte Traverse vom Hilfsrahmen ist ,bzw Lagerung der Spindel.
Für Kipper oben, wäre die Möglichkeit eine Kleine Stange auf die Spindelmutter zu löten ( Richtung Spindelantriebsmotor ) und den Endschalter in Höhe der Spindellagerung nach dem Antriebsmotor..
Eine andere Möglichkeit, über Seil oder Kette ,ähnlich dem Rüttelventil mit Fangseil in der Praxis (der Schalter löst aus wenn das Seil straf ist ).
Taps
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Hallo Lutz,
Das mit dem Gewicht ist so eine Sache, da hast du schon recht. Aber ich steh nun mal auf Messing, weil man es löten kann.
Bin nicht so der Freund von kleben, aber keine Sorge der restliche Aufbau wird etwas leichter ausgeführt.
Die Positionen für die Endschalter hab ich mir schon überlegt, mir gehts da eher um den elektrischen Aspekt, da ich ja 3 Endschalter verbauen muß.
Heute ist es an einer anderen Ecke weitergegangen:
Die Reihenfolge meiner Bauphasen mag zwar seltsam erscheinen, aber es hat alles seinen Grund.
Weiter ging es mit den Rücklichtern.
Die Halterungen habe ich schon früher mal angefertigt, ebenso wie den Grundumbau der originalen Lichter. (Irgendwo viel weiter oben in diesem Thread).
Heute wurden die originalen LED-Löcher endgültig mit Füllpulver und Industriekleber geschlossen.
Dann 2 neue Zwischenwände eingesetzt und die Löcher (nun 3mm) gebohrt.
Als ich dann die LEDs in die Rückleuchten gesteckt habe, bekam ich Zweifel, ob der Platz für die Verdrahtung reichen würde.
Die Belegung ist folgende: Rücklicht-Blinker-Bremslicht-Rücklicht-Retourlicht (Das Rücklicht besteht je Kammer aus 2 relativ schwachen LEDs)
Aber es ist sich dann doch alles ausgegangen. War aber eine ziehmliche Fummelei und hat auch dementsprechend lange gedauert.
Leider habe ich kein Foto von der Verdrahtung, aber das kommt morgen nach, da morgen die zweite Rückleuchte am Plan steht.
Nach der Montage am Rahmen und der Kabelverlegung habe ich mal den Hilfsrahmen probehalber aufgesetzt und da ist mir leicht schwindlig geworden. Man beachte den Abstand zwischen Rücklicht und Hilfsrahmen.
Kurz den Kipper betätigt und sieh da, doch nicht verrechnet. Geht sich alles aus.
Zum Abschluß noch ein aktuelles Foto. Das Blinkerglas gehört noch lackiert, muß mir erst orange transparent besorgen.
Ausprobiert hab ich alles und es funktioniert.
Das mit dem Gewicht ist so eine Sache, da hast du schon recht. Aber ich steh nun mal auf Messing, weil man es löten kann.
Bin nicht so der Freund von kleben, aber keine Sorge der restliche Aufbau wird etwas leichter ausgeführt.
Die Positionen für die Endschalter hab ich mir schon überlegt, mir gehts da eher um den elektrischen Aspekt, da ich ja 3 Endschalter verbauen muß.
Heute ist es an einer anderen Ecke weitergegangen:
Die Reihenfolge meiner Bauphasen mag zwar seltsam erscheinen, aber es hat alles seinen Grund.
Weiter ging es mit den Rücklichtern.
Die Halterungen habe ich schon früher mal angefertigt, ebenso wie den Grundumbau der originalen Lichter. (Irgendwo viel weiter oben in diesem Thread).
Heute wurden die originalen LED-Löcher endgültig mit Füllpulver und Industriekleber geschlossen.
Dann 2 neue Zwischenwände eingesetzt und die Löcher (nun 3mm) gebohrt.
Als ich dann die LEDs in die Rückleuchten gesteckt habe, bekam ich Zweifel, ob der Platz für die Verdrahtung reichen würde.
Die Belegung ist folgende: Rücklicht-Blinker-Bremslicht-Rücklicht-Retourlicht (Das Rücklicht besteht je Kammer aus 2 relativ schwachen LEDs)
Aber es ist sich dann doch alles ausgegangen. War aber eine ziehmliche Fummelei und hat auch dementsprechend lange gedauert.
Leider habe ich kein Foto von der Verdrahtung, aber das kommt morgen nach, da morgen die zweite Rückleuchte am Plan steht.
Nach der Montage am Rahmen und der Kabelverlegung habe ich mal den Hilfsrahmen probehalber aufgesetzt und da ist mir leicht schwindlig geworden. Man beachte den Abstand zwischen Rücklicht und Hilfsrahmen.
Kurz den Kipper betätigt und sieh da, doch nicht verrechnet. Geht sich alles aus.
Zum Abschluß noch ein aktuelles Foto. Das Blinkerglas gehört noch lackiert, muß mir erst orange transparent besorgen.
Ausprobiert hab ich alles und es funktioniert.
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Du brauchst eigentlich nur 2 Endschalter.
Wenn du 3 oder mehr verwenden willlst , dann die Endschalter die, die Endlage Oben bzw. Unten abdecken , in Reihe schalten.
Taps
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Nur 2 Endschalter.. Da kann ich dir im Moment nicht folgen.
Wenn ich nach hinten kippe, geht die Mutter auf der Spindel fast bis zum hinteren Lagerbock. Wenn ich seitlich kippe braucht die Mutter nur den halben Spindelweg.
Meine Überlegung war bis jetzt die Endabschaltung für Heckkippen über die Spindelmutter und die Lagerböcke auszulösen.
Wenn ich nach hinten kippe, geht die Mutter auf der Spindel fast bis zum hinteren Lagerbock. Wenn ich seitlich kippe braucht die Mutter nur den halben Spindelweg.
Meine Überlegung war bis jetzt die Endabschaltung für Heckkippen über die Spindelmutter und die Lagerböcke auszulösen.
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hier die Position für Ladefläche unten.
Der Endschalter der die Stellung - Ladefläche oben begrenzt:
den hinteren Endschalter als Zugschalter über Kette oder Seil von Schalter zur Mitte der Ladefläche. Den Schalter entweder über dem Motor oder an der Unterseite der Ladefläche befestigen.
Die Seillänge mußt du ausprobieren, denn an einem Punkt ist das Seil zur selben Zeit straf, egal ob du nach hinten oder zur Seite kippst.
Der Endschalter der die Stellung - Ladefläche oben begrenzt:
den hinteren Endschalter als Zugschalter über Kette oder Seil von Schalter zur Mitte der Ladefläche. Den Schalter entweder über dem Motor oder an der Unterseite der Ladefläche befestigen.
Die Seillänge mußt du ausprobieren, denn an einem Punkt ist das Seil zur selben Zeit straf, egal ob du nach hinten oder zur Seite kippst.
